“Chillen und Grillen“

22.06.2016

Chillen und Grillen – olle mitanaund

Chillen und Grillen – olle mitanaund

Zusammenhalt und Gemeinschaftsgefühl stärken war das Motto der heurigen Sommergrillerei. Daher wollten wir heuer möglichst offen, über alle Bereiche hinweg hinein einladen:  egal ob NotschlafstellenbewohnerIn, in Übergangswohnung mobil Betreute/r oder TageszentrumsbesucherIn oder Tageszentrums-MitarbeiterIn.

Das Interesse war groß: auf unserem Einladungs-Plakat waren ohne MitarbeiterInnen 28 Anmeldungen.

Das Schwierigste war zunächst das Wetter. Wegen totaler Unbeständigkeit Verschiebung auf 2. Termin, der auch zwei Tage davor nicht sicher wirkte. Aber am Tag davor beschlossen wir, dass wir uns trauen.

Wir MA_innen teilten uns die Aufgaben auf: Einkäufe von Getränken, Würstl, Gebäck, Gemüse;

Mitnahme von Grillrosten, Feuerholz, Planen, Decken, Kühlboxen und Spielzeug (Bälle).

Wir fuhren mit 3 Privatautos – Firmen-Doblo war leider schon vergeben. Einige gingen auch zu Fuß.

Im Rahmen des Kochprojektes wurden mithilfe von Birgit vormittags unter Dagmars Anleitung Nudelsalat und Kartoffelsalat fabriziert. Sonst halfen alle zusammen beim Einpacken.

Alex und Thomas machten mit zwei Jungs die Vorhut, um den Lagerplatz an der Enns zu checken. Mit zwei vollen PKWs – voll mit Passagieren und Essbarem – langten wir um die Mittagszeit ein.

Alle fanden ihre Rolle und brachten sich ein: beim Feuermachen und Grillen, bei der Kühltechnik/Einkühlen in der Enns, … sonst gab es gute Stimmung beim Lagern und Plaudern auf Planen und Decken, beim Sonnen am Strand, beim Essen der Salate und des Gegrillten, beim Ballspielen …

Alle fühlten sich wohl und fanden das Plätzchen wunderbar.

Gegenüber einigen zwar nicht angemeldeten Gästen waren wir gastfreundlich und ließen sie mit dabei sein.

Als um ca. halb drei noch zwei Kerle, die im TZ Hausverbot haben, sich dazugesellen wollten, waren wir wahrscheinlich zu tolerant.

Letztlich kam es zu einer sehr aggressiven Auseinandersetzung zwischen den beiden.

Auch wenn alle anderen nicht involviert waren, war es mit der Gemütlichkeit vorbei und wir beendeten den gemeinsamen Nachmittag früher als er sonst wahrscheinlich gedauert hätte.

Alle fanden den Nachmittag schön und bedauerten daher das ungemütliche Ende.

Text: Eva Eichinger


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