Motorradmuseum Vorchdorf
25.06.2019
Motorräder begeistern viele BewohnerInnen des Wohnheims seit langem. Manchmal sind es die Erinnerungen, Erlebnisse und Erfahrungen aus der Vergangenheit, manchmal das Interesse an technischen Details und manchmal ist es einfach die Neugierde an Neuem.
Deshalb entschlossen wir uns, das Motorradmuseum in Vorchdorf zu besuchen. Am 25. Juni machten wir uns zu neunt und mit zwei Autos, bei strahlend schönem Wetter, auf den Weg zum Museum, wo wir schon von unserem Begleiter Herrn Amering empfangen wurden. Dann gings los: 2 Stunden, bei anhaltend großem Interesse, führte uns Herr Amering durch die Jahrzehnte der Motorradgeschichte, gespickt mit persönlichen Anekdoten von uns Besuchern sowie von unserem Begleiter. So manches Ausstellungsstück erinnerte an die Jugendtage (Mofas) oder an andere Episoden aus den Leben der Teilnehmenden und so manches Lächeln wurde auf unsere Gesichter gezaubert. Die Vielfalt der Ausstellungsstücke befeuerte unsere Faszination für Motorräder und ließ die Zeit wie im Flug vergehen.
Als wir uns am Ende des Rundgangs verabschiedeten war der Hunger groß und was konnte da besser passen als unser nächst geplantes Ziel: die Fischbraterei Hager beim Traunfall. Wir genossen das Zusammensitzen, die guten Speisen und unser aktuelles Gesprächsthema: das motorisierte Zweirad.
Gestärkt machte sich der Großteil unserer Gruppe noch auf den Weg zum Traunfall, der sich wenige hundert Meter von der Fischbraterei entfernt befindet. Das Naturschauspiel der imposant herabfließenden Wassermassen hinterließ einen bleibenden Eindruck.
Dann gings nach Hause…